Strykerlabs nutzt Daten, um Profikickern zu besseren Leistungen zu verhelfen. Nun haben die Steirer den „Aufstieg“ in die deutsche Bundesliga fixiert.
Zeiten, in denen der Profifußball von Fortuna, Fehlern und Fehlentscheidungen geprägt war, sind längst vorbei. Entschlüsselt soll die hohe Komplexität des modernen Spiels mittlerweile von Mathematikern, Statistikern und Analysten werden. „In diesem von Emotion und Leidenschaft gesteuerten Milliardenbusiness haben sich Daten als nüchterne, objektive Währung etabliert“, betont Philipp Klöckl. Gemeinsam mit Christoph Glashüttner, Axel Widorn, Marco Rauscher und Patrick Fuchshofer hat er das steirische Start-up Strykerlabs in der universitären Gründerschmiede des Science Park Graz aus der Taufe gehoben – und sich damit der Vermessung des Profifußballs verschrieben.
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